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Informationen von A bis Z am Standort Zwickau | Werdauer Straße

Bildunterschrift

A

Ausgang

Nicht alle Patienten müssen das Bett hüten. Wenn Ihnen der Arzt Ausgang erlaubt hat, melden Sie sich bitte in jedem Fall auf der Station ab und achten Sie auf eine entsprechende Kleidung. Bitte bleiben Sie während der Visiten, der Behandlungszeiten und der Mahlzeiten in Ihrem Zimmer. Leider können Sie aus versicherungsrechtlichen Gründen das Krankenhausgelände nicht verlassen.

Auskunft und Datenschutz

Aus Gründen des gesetzlichen Datenschutzes erteilen wir keine telefonischen Auskünfte über Patienten.


B

Besuchszeiten

Ihre Angehörigen und Freunde sind auch bei uns gern gesehen zu den Besuchszeiten:

  • Mo-Fr 14.00 bis 18.00 Uhr
  • Sa-So  10.00 bis 18.00 Uhr

Blumen

Ein Blumenstrauß schafft eine freundliche Atmosphäre. Zu große Blumen allerdings können den Pflege- und Behandlungsablauf behindern. Das Mitbringen von Topfpflanzen ist aus hygienischen Gründen leider nicht gestattet.

Bus

Vor dem Krankenhaus an der Werdauer Straße und der Marienthaler Straße befinden sich Bus- und Straßenbahnhaltestellen. Die Fahrpläne können Sie hier einsehen.


C

Checkliste Krankenhaus

Denken Sie daran, dass Sie in einer Klinik sind und nur die unbedingt nötigen Dinge mitbringen sollten. Dies sind:

  • Verordnung von Krankenhausbehandlung (Einweisungsschein)
  • Krankenversichertenkarte (Chipkarte), ggf. Kostenzusage der Krankenkasse
  • Vorbefunde (Epikrisen, CDs usw.)
  • Nachthemden oder Schlafanzüge
  • Hygiene- und Toilettenartikel
  • Bademantel, Hausschuhe, Jogginganzug etc.
  • Impfausweis, Allergiepässe
  • Gehstock, Hörgerät oder Brille

Wertgegenstände oder größere Geldbeträge bringen Sie bitte nicht mit ins Krankenhaus.


D


E

Eigenanteil

Alle Versicherten einer gesetzlichen Krankenkasse müssen sich laut Gesetz an den Kosten des Krankenhausaufenthalts beteiligen. Dieser Eigenanteil wird vom Krankenhaus im Auftrag der gesetzlichen Krankenkassen beim Patienten eingefordert. Den Betrag können Sie per Überweisung mit Hilfe des vorbereiteten Überweisungsauftrages, den Sie bei der Aufnahme erhalten, einzahlen. Erhalten Sie bei der Aufnahme keinen Überweisungsträger, wird sich Ihre Krankenkasse zu einem späteren Zeitpunkt bezüglich des Eigenanteils bei Ihnen melden. Die Eigenbeteiligung wird für Krankenhausbehandlungen für maximal 28 Tage im Jahr erhoben. Für Patienten unter 18 Jahren und Patienten, die eine Zuzahlungsbefreiung vorweisen können, entfällt der Beitrag. 

Ernährung

Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen – die richtige Auswahl der Lebensmittel und deren Zubereitung spielen jedoch hierbei eine große Rolle. Beim Erstellen der abwechslungsreichen Speisepläne werden von uns ernährungsphysiologische Anforderungen und saisonale Angebote berücksichtigt. Die Speisenherstellung erfolgt größtenteils in eigener Produktion.

Bei Aufnahme auf Station erhalten Sie Menü-Bestellkarten für einen Tag im Voraus. Anhand der Wochen-Speisepläne können Sie dann das Gewünschte auswählen. Bei ärztlicher Anordnung anderer Kostformen werden diese von der Diätassistentin nach Grundsätzen der Diätetik zusammengestellt. Wird einem Patienten Wunschkost verordnet, so werden die individuellen Wünsche, im Rahmen des Möglichen berücksichtigt. Teilen Sie uns bitte schon bei der ersten Befragung Nahrungsmittelallergien oder grundsätzliche Abneigungen mit.


F

Friseur

Sie haben die Möglichkeit, sich einen Termin mit einem mobilen Friseur vermitteln zu lassen. Sprechen Sie dazu einfach das Stationspersonal an. Dieses vermittelt dann für Sie einen Termin.


G

Grußkarten

siehe "Patientengrüße"


H

Haustiere

Haustiere dürfen ebenfalls aus hygienischen Gründen – auch besuchsweise – nicht mitgebracht werden.

Hygiene

Auch Sie und Ihre Angehörigen können zur Hygiene im Krankenhaus beitragen. Bitte denken Sie u. a. an die Händedesinfektion vor Betreten und Verlassen des Patientenzimmers, setzen oder legen Sie sich als Angehöriger nicht auf das Patientenbett und benutzen Sie nicht die Patiententoilette.


I


J


K

Kliniken / Arztpraxen

Unter Umständen können im Verlauf Ihres stationären Aufenthalts Behandlungen anderer Ärzte erforderlich werden.

Dadurch kommt es durch Fahrten in andere Kliniken oder Arztpraxen gelegentlich zu Wartezeiten. Es kann vorkommen, dass Sie während Ihres Aufenthaltes Ihren Platz im Krankenhaus wechseln oder von einem Zimmer in ein anderes verlegt werden müssen. Die Gründe sind organisatorischer Art oder sind für Ihre medizinische Versorgung notwendig, z. B. wenn Sie nach einer Operation besonders überwacht werden müssen.


L

Lob und Kritik

Wir sind natürlich bemüht, Ihren Aufenthalt bei uns so angenehm wie möglich zu gestalten. Sollte es aber doch einmal Grund zur Kritik geben, dann nehmen Sie bitte mit unserem Qualitätsmanagement Kontakt auf. Denn nur so können wir unsere Leistungen anpassen und verbessern. Natürlich freuen wir uns auch über ein Lob, wenn Ihnen Dinge besonders positiv aufgefallen sind. Qualitätsmanagement >


M


N


O


P

Post

Selbstverständlich können Sie bei uns Post erhalten und Briefe absenden. Sie können uns diese Arbeit erleichtern, indem Sie Ihre Freunde und Bekannten veranlassen, neben der Anschrift auch die Station und Zimmernummer anzugeben. Dies garantiert, dass Ihnen die Post unverzüglich zugestellt wird.
Sie können auch Ihre Post dem Pflegepersonal geben. Es wird die Post für Sie weiterleiten. Ein Briefkasten befindet sich in der Nähe der Patienteninformation.


Q

Qualität

Die uneingeschränkte Verpflichtung, die Qualität sämtlicher Leistungen des Heinrich-Braun-Klinikums kontinuierlich weiter zu entwickeln, ist seit vielen Jahren ein Eckpfeiler unserer Strategie und als Grundgedanke in der Qualitätspolitik fest verankert. Umgesetzt wird dieser Anspruch durch eindeutig formulierte Qualitätsvorgaben, die durch interne und externe Audits überprüft werden. Dabei geht unser Anspruch über die gesetzlich vorgeschriebene Qualitätssicherung weit hinaus. Weitere Informationen sowie den aktuellen Qualitätsbericht finden Sie hier: Qualitätsmanagement >


R

Rauchen

Rauchen und Alkohol stören den Heilungsprozess empfindlich. Daher sollten Sie im Krankenhaus ganz darauf verzichten. Grundsätzlich ist das Rauchen in den Krankenzimmern verboten. Das Gleiche gilt für Alkohol, der sich nur in den seltensten Fällen mit Medikamenten verträgt. Wenn Sie allerdings rauchen möchten, dann tun Sie dies bitte nur in den ausgewiesenen Bereichen.


S

Seelsorge

Als Krankenhausseelsorgerin arbeitet Pfarrerin Renate Bormann in unserer Klinik. Wenn Sie es wünschen, kommt sie zu Ihnen auf Station oder Sie telefonieren gemeinsam. Unsere Mitarbeiter sind gerne bereit, den Kontakt zu ihr herzustellen. Selbstverständlich können Sie unabhängig Ihrer Konfession die Hilfe der Krankenhausseelsorge in Anspruch nehmen.

Renate Bormann, Telefon: 0375 51 26 99

Sollten Sie einer anderen Kirche oder einer anderen Religion zugehören und möchten lieber mit Ihrem Pfarrer oder Geistlichen sprechen, dann hilft Ihnen unser Personal selbstverständlich gern diesen zu rufen.

Sozialdienst

Der Sozialdienst ergänzt die ärztlichen und pflegerischen Dienste. Er bietet Hilfe zur Bewältigung von Schwierigkeiten an, die sich aus persönlichen, familiären und wirtschaftlichen Sorgen im Zusammenhang mit Ihrer Erkrankung ergeben. Gespräche vermitteln die Mitarbeiter des Pflegebereiches. Weitere Informationen erhalten sie hier: Sozialdienst >


T

Taxi

Wenn Sie ein Taxi benötigen, wenden Sie sich bitte an die Patienteninformation. Dort wird Ihnen ein Taxi bestellt.


U

Unterhaltung

Für die meisten unserer Patienten stehen Radio und Fernsehen kostenfrei zur Verfügung. Ansonsten besteht die Möglichkeit, nach Rücksprache mit der Station und den anderen Patienten, eigene Geräte mitzubringen. Dies wäre notwendig bei einem Aufenthalt auf einer neurologischen Abteilung.


V


W

Wahlleistungen

Unseren Patienten werden verschiedene Wahlleistungen angeboten. Dazu gehören u. a. Chefarztbehandlung und Unterbringung im Einzelzimmer. Diese zwischen dem Krankenhaus und dem Patienten vereinbarten gesondert abrechenbaren Leistungen werden im Rahmen der personellen und sächlichen Möglichkeiten erbracht. Bei Inanspruchnahme wird mit Ihnen eine gesonderte "Wahlleistungsvereinbarung" getroffen. Bei der Aufnahme erhalten Sie alle dazu notwendigen Informationen. Die Inanspruchnahme von Wahlleistungen ist auch zu einem späteren Zeitpunkt noch möglich. Das Pflegepersonal ist Ihnen gern behilflich.

Wertsachen
Bitte halten Sie den Umfang Ihrer persönlichen Wertgegenstände, die Sie zu Ihrem Aufenthalt mitbringen, so gering wie möglich und beschriften Sie diese mit Ihrem Namen. Wenn Angehörige oder Besucher Ihre persönlichen Sachen früher mitnehmen oder neue mitbringen, kommunizieren Sie dies bitte entsprechend auf der Station, damit eine ordnungsgemäße Dokumentation erfolgen kann. Für private Gegenstände sind Sie selbst verantwortlich. In den meisten Patientenzimmern stehen Safes zur eigenverantwortlichen Nutzung zur Verfügung.
Weitere Informationen finden Sie auch in unserer Patienteninformation >


X


Y


Z