Mundhöhlenkrebs (intraorales Malignom)

Das intraorale Plattenepithelkarzinom (Mundhöhlenkrebs) und das Pharynxkarzinom (Rachenkrebs >) gehören mit rund 14.000 Neuerkrankungen jährlich in Deutschland bei ungefähr 5.000 Sterbefällen zu den häufigsten Krebserkrankungen, wobei insgesamt ein zunehmendes Auftreten festzustellen ist. Deutlich seltener treten bösartige Tumoren der kleinen Speicheldrüsen > auf, noch seltener sind Tumoren der in der Schleimhaut ebenfalls vorhandenen Pigmentzellen (sog. maligne Melanome) oder Sarkome, die aus entartetem Fett-, Binde- und Muskelgewebe, der Gefäßmuskulatur oder dem Kieferknochen entstehen.