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Kopf-Hals-Tumor Zentrum

Laut der Europäischen Kopf-Hals-Gesellschaft (EHNS) machen Kopf-Hals-Tumore 5 % aller Krebserkrankungen weltweit aus. Am häufigsten betroffen sind Mundhöhle, Rachen und Kehlkopf. Flächendeckende Vorsorgeuntersuchungen für die Erkrankung gibt es nach wie vor nicht. Aufgrund der wenigen und eher harmlos wirkenden Frühsymptome kommen Patienten meist erst in einem fortgeschrittenen Stadium zum Arzt, was die Therapie jedoch erschwert und zu einer schlechteren Prognose führt.

Für die Behandlung von Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren hält das Heinrich-Braun-Klinikum alle dafür erforderlichen Fachrichtungen am Standort Zwickau | Karl-Keil-Straße vor. Für die Erkennung von Tumoren stehen modernste Diagnoseverfahren zur Verfügung. In interdisziplinären Tumorkonferenzen wird für jeden Patienten ein individueller Therapieplan erstellt. Ist eine operative Entfernung notwendig, können viele Tumore funktionserhaltend z. B. mit einem speziellen Lasersystem operiert werden. Größere Defekte müssen durch Verpflanzung von Gewebe wieder gedeckt werden. Auch für die häufig im Anschluss notwendige Bestrahlung stehen am Klinikum moderne Geräte zur Verfügung. Sprechen Sie uns bei Fragen gern an.

Zudem veranstalten wir regelmäßig Patiententage, um Betroffene über Kopf-Hals-Tumore zu informieren. Der letzte Patiententag fand am 18. September statt (Informationsblatt >). Wir informieren Sie rechtzeitig über weitere Veranstaltungen.