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Neuigkeiten

Medizinprodukte für ukrainische Partnerstadt Volodymyr

02.03.2022

Viele unserer Mitarbeiter beschäftigt das aktuelle Kriegsgeschehen in der Ukraine und es gab bereits zahlreiche Anrufe und Gespräche, wie wir als HBK helfen können.

Im Bild (v. l. n. r.): Andre Droste (Leiter Haustransport),  
Oleh Rybchych (Assistenzarzt KAINS, Staatsbürger der Ukraine) und Matthias Schmiedel (Leiter APEK-Versorgungszentrum) bereiten die Hilfslieferung vor.
Im Bild (v. l. n. r.): Andre Droste (Leiter Haustransport), Oleh Rybchych (Assistenzarzt KAINS, Staatsbürger der Ukraine) und Matthias Schmiedel (Leiter APEK-Versorgungszentrum) bereiten die Hilfslieferung vor.

Seit Kriegsbeginn stehen wir mit der Stadt Zwickau und dem Verein „Partnerschaft zur Ukraine e. V.“ in Kontakt, die gemeinsam Hilfe für die ukrainische Partnerstadt Volodymyr koordinieren. Zudem sind wir Dank eines ukrainischen Assistenzarztes in unserem Haus im direkten Austausch mit der Direktion des dortigen Krankenhauses. Darüber erreichte uns eine konkrete Bedarfsliste an Medizinprodukten, um die Versorgung von Patienten abzusichern. Unser APEK-Versorgungszentrum hat 6 Paletten gepackt mit dringend benötigten Desinfektionsmitteln, Schmerzmedikamenten, Verbandsmaterialien u.v.m. Chefapotheker Matthias Schmiedel erklärt dazu: „Im Zuge der Corona-Pandemie und den allgemeinen Lieferengpässen haben wir unsere Vorratshaltung ausgeweitet und sind so in der Lage, kurzfristig die benötigten Materialien bereitzustellen.“ Die Medizinprodukte werden an einem zentralen Sammelpunkt in Zwickau abgegeben. Der Hilfstransport an die polnisch-ukrainische Grenze soll bereits Donnerstagmorgen starten. Auf der Website der Stadt Zwickau www.zwickau.de/ukraine wird über die Hilfsangebote informiert und diese für die Partnerstadt koordiniert.
 
Über die Sachspenden hinaus hat das HBK die Bereitschaft zur Übernahme und Behandlung ukrainischer Verletzter signalisiert. Unsere Ärzte haben bereits Behandlungskapazitäten geprüft und innerhalb der Belegschaft mögliche Dolmetscherdienste organisiert. Wir sind stolz und dankbar für diese Hilfsbereitschaft in unseren Reihen. Das ist ein starkes und wichtiges Zeichen der Menschlichkeit und des Zusammenhaltes. Unsere Gedanken sind ganz besonders bei unseren ukrainischen Kollegen, die sich um Angehörige und Freunde in der Heimat sorgen. Wir wünschen Ihnen viel Kraft und Zuversicht in diesen schweren Zeiten.


Ansprechpartner

Unternehmenskommunikation: 0375 51-2470


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